Das nicht-chirurgische Fadenlifting ist eine Hautstraffungsmethode, die mit geraden oder braunen chirurgischen Fäden durchgeführt wird. Stirnaufhängung ist die Aufhängung von durchhängenden Stellen mit dickeren und bedachten Seilen.

Was sind Thread-Facelifts und Suspensionen?
Das nicht-chirurgische Fadenlifting ist eine Hautstraffungsmethode, die mit geraden oder braunen chirurgischen Fäden durchgeführt wird. Die Strebaufhängung hingegen ist die Aufhängung von durchhängenden Stellen mit dickeren und bedachten Seilen.

Diese in den letzten Jahren weltweit verbreitete Methode kann in verschiedenen Bereichen von Gesicht, Hals und Körper angewendet werden. Das Aufhängen von Fäden ist eine einfache und sichere Methode, um das Erscheinungsbild von hängenden Wangen und Kinn zu verbessern.

Dank der unter der Haut platzierten Fäden wird innerhalb weniger Wochen die Kollagenproduktion angeregt, Falten werden reduziert, die Hautelastizität erhöht und erschlaffte Bereiche werden wiederhergestellt.

Neben der Unterstützung durch die im Gewebe hinterlassenen Fäden tragen auch die Fremdkörperreaktion gegen die Fäden und die Wirkung des Nadeleinstichs zur Hautregeneration bei. Bei Patienten mit mehr Erschlaffung, Falten und Elastizitätsverlust können gute Ergebnisse ohne Operation erzielt werden, indem man mit Cog-Fäden aufhängt. Das Verfahren kann sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Patienten angewendet werden. Botox kann mit anderen kosmetischen Verfahren wie Fillern kombiniert werden.

In welchen Bereichen ist das Fadenlifting wirksam?
• Volumen im Wangenbereich
• Korrektur der Kieferlinie
• Brauenlift
• Verringerung des Durchhängens unter dem Kinn
• Verbesserung der Nasolabialgrube (die Grube, die sich von der Nase bis zur Lippe erstreckt)

Welche Produkte kommen beim Fadenlifting zum Einsatz?
Da es viele Arten von Fäden und Applikationsmethoden gibt, sollte ein Facharzt und erfahrener Arzt entscheiden, welche für den Patienten am besten geeignet ist. Bei den verwendeten Fäden handelt es sich um PDO (Polydioxanon)-Chirurgiefäden, die sich als gesundheitlich geeignet erwiesen haben.

Wie wird ein Fadenlifting durchgeführt?
Die Applikation erfolgt in örtlicher Betäubung ohne Vollnarkose, die zu applizierenden Areale werden bestimmt und markiert. An den markierten Stellen werden spezielle Fäden mit dünnen Nadeln unter die Haut gelegt.

Außer kleinen Blutergüssen, die bei manchen Patienten auftreten können, sind keine Komplikationen zu erwarten. Nach dem Eingriff kann der Patient zu seinem Alltag zurückkehren und sich schminken. Danach wird empfohlen, Traumata für einige Wochen zu vermeiden, Reibmassagen und das Liegen mit dem Gesicht nach unten zu vermeiden.

Es wird berichtet, dass seine Wirkung bis zu 2 Jahre anhält. Bei Bedarf können auch Wiederholungsanträge gestellt werden.

Gibt es Nebenwirkungen beim Fadenlifting und Aufhängen?
Es ist eine einfach anzuwendende und sehr sichere Methode. In zahlreichen Anwendungen und wissenschaftlichen Studien wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Im Anwendungsbereich können Schwellungen, Blutergüsse und Druckempfindlichkeit auftreten. Bei einigen Verfahren können Grübchen, sogenannte Grübchen, dort auftreten, wo die Fadennadeln eintreten. Alle diese Wirkungen bilden sich innerhalb von 5-7 Tagen zurück.

Was ist nach der Anwendung des Fadenfacelifts zu beachten?

• Bei Schmerzen können für 2-3 Tage Schmerzmittel eingenommen werden.
• Vermeiden Sie es, in den ersten 3 Tagen mit dem Gesicht nach unten zu liegen
• Bewegungen wie Reiben des Gesichts und Reiben sollten für 3-5 Tage nicht durchgeführt werden.
• Übermäßige Kieferbewegungen sollten für die erste Woche eingeschränkt werden (übermäßiges Gähnen usw.)
• Sollte sich 1 Woche lang von schwerem Sport fernhalten
• Sauna/Hamam soll für 1 Woche verboten werden
• Auf Sonnenschutz achten
• Zahn- und Gesichtschirurgie sollten 3 Wochen lang nicht durchgeführt werden.


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